Asien

Oman – Eine Erlebnisreise

Oman - eine Erlebnisreise

Oman bietet eine vielseitige und imposante Landschaft

Von Delphinbeobachtungen und Bootsfahrten, von Beobachtung brütender Schildkröten und Durchstöbern der Souks nach Goldwaren und Weihrauch – Mit fliegen-sparen.de ins vielseitige Land Oman.

Oman ist das zweitgrößte Land am Arabischen Golf und gliedert sich in acht Regionen, darunter Muscat, die Verwaltungs- und Handelshauptstadt. Kennzeichnend für Oman, dem zweitgrößten Land in der Region, ist seine vielgestaltige Landschaft mit Fjorden im äußersten Norden in Musandam, Sandstränden, Wüstengebieten, den zerklüfteten Bergen und einem mit fruchtbarer Vegetation bedachten Süden.

Trotz rasch voranschreitender Entwicklung bleibt das Land in seiner Tradition und Kultur fest verwurzelt. Eine Reise nach Oman bietet Gelegenheit, arabische Lebensart kennen zu lernen und die natürliche Schönheit eines Landes zu genießen, dass sich erst vor kurzem dem Tourismus geöffnet hat. Das Sultanat Oman bietet Gelegenheiten sowohl für Taucher, Tierfreunde, Naturliebhaber, Wanderer als auch für den Geschäftsmann.

Musandam

Musandam ist mit Inlandsflügen von Oman Air und auf dem Landweg zu erreichen. Besonders reuzvoll für fortgeschrittene Taucher: vielfältiges Unterwasserleben, alle Taucher sollten jedoch zumindest den PADI Fortgeschrittenen-Tauchschein für offene Gewässer vorweisen können. In Musandam bieten sich zudem zahlreiche Möglichkeiten zur Beobachtung dieser Meeresbewohner. Auch sehr beliebt in dieser Region ist Kanufahren: Viele der Fjorde von Musandam bieten durch ihre geschützte Lage ideale Bedingungen.

Al Batinah

Al Batinah ist eine Küstenregion auf der Festungen, Schlösser und lange Sandstrände zu finden sind. In den letzten 30 Jahren erlebte die Hafenstadt Sohar einen Aufschwung und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Wirtschaftszentren Omans. Hin und wieder wird es als das „Tor nach China” bezeichnet, da von diesem Hafen aus die Händler zu ihrer Reise nach China aufbrachen. Sehenswürdigkeiten: Festung von Sohar, Festung von Nakhl, Festung von Rustaq, die Thermalquellen Ain al Kasafa und die Höhle Al Sanaqha Cave.
Al Dakhliya

Berge, Handwerkskunst, Wadis und Stätten von historischem Interesse sind kennzeichnend für Al Dakhliya. Sehenswertes: Festung Nizwa, Souk von Nizwa, Festung von Bahla und die Festung von Jabrin. Der Jebel Akhdar – oder der „Grüne Berg” ist mit 2980 Metern der höchste des Landes. Mit seinen vielen steilen Felswänden, Trekking-Pfaden, Wadis und Höhlensystemen ist er ein Ziel für Outdoor – Enthusiasten.

Al Sharqiyah

Al Sharqiyah untergliedert sich mehr oder weniger in drei Gebiete, und zwar den Küstenbereich am Arabischen Meer, die Wüste mit ihren Sanddünen und Oasen und die Stadt Sur einschließlich Vororte. In der Region Al Sharqiyah gibt es zahlreiche Quellen, Höhlen sowie Falaj- oder Bewässerungskanäle. In der Dhau-Werft werden traditionelle Fischerboote wie Dhaus und Sambuks gebaut. Die Wahiba Sands – Längsdünen sind 200 Kilometer lang und erreichen eine Höhe von bis zu 150 Metern. Es werden Touren mit dem Geländewagen angeboten. Die meisten Touren beinhalten einen Zwischenaufenthalt in einem Beduinenlager, wo die Gäste eine Mahlzeit zusammen mit den Einheimischen einnehmen können und eine Vorstellung vom wirklichen Wüstenleben erhalten.

Al Dhahirah

Die Region Dhahirah ist eine Wüstenebene, die sich von den westlichen Ausläufern des Hajar-Gebirges bis zum „Leeren Viertel” erstreckt. Jebel al Khawr, ein Bergmassiv bei Yanqul, trennt sie von der Region Dakhliya. Diese Region bietet mit ihren zahlreichen Wadis und Oasen viele Campingmöglichkeiten.
Al Wusta

Diese Region, mit Buchten und Stränden, felsigen Höhlen und Meeresarmen ist an einer langen Küste gelegen. Überall an der Küste fällt im Sommer leichter Regen, und die gemäßigten Temperaturen mit einer stets kühlen Brise In der Wüstenregion dieses Gebietes leben zahlreiche einheimische Tiere wie die Arabische Oryxantilope, der Nubische Steinbock oder die Arabische Gazelle.

Dhofar

Dhofar, im äußersten Süden des Landes gelegen, unterscheidet sich grundlegend nicht nur von den übrigen Landesteilen, sondern auch von den anderen Golfregionen, da hier durch den jährlichen indischen Monsun („Khareef”) die Landschaft in ein üppiges Grün getaucht wird, Wasserfälle und Flüsse. Die beste Zeit, um die Region Dhofar zu bereisen, sind die Monate Juli und August, wenn der Monsun seinen Höhepunkt erreicht und die Temperaturen am niedrigsten sind.

Sehenswertes: Verwaltungshauptstadt Salalah, der beschauliche Ort Tagah und die Zitadelle von Marbat, die im traditionellen omanischen Stil der Verteidigungsarchitektur gebaut wurde. Für Wassersportbegeisterte sind die Strände von Salalah mit ihren Schnorchel- und Tauchangeboten von November bis März besonders einladend. Aber auch Kanufahren, Segeln und Jetski-Fahren werden angeboten.(10/2005; online)

Weitere Informationen über das Sultanat Oman unter www.omantourism.gov.om

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