Samaná: Einzigartige Naturschauspiele

Whale Watching: In der Bucht von Samaná kann man Naturschauspiele aus der ersten Reihe bewundern.

Whale Watching: In der Bucht von Samaná kann man Naturschauspiele aus der ersten Reihe bewundern.

Im Januar und im Februar zeigt sich vor Samaná ein einzigartiges Naturschauspiel: Alljährlich kommen Buckelwale zum Balztanz von der Arktis in die warmen Gewässer der Bucht von Samaná. fliegen-sparen.de zeigt die tropische Natur der Halbinsel mit ihren Mangroven, dem Regenwald und den Wasserfällen.

Wal-Fans aufgepasst

An der Nordostküste der Dominikanischen Republik, genauer gesagt in der Bucht von Samaná, spielt sich alljährlich im Januar und Februar ein einzigartiges Naturschauspiel ab. Dann kommen die Buckelwale aus der Arktis in die flachen Gewässer vor der Küste und widmen sich dem Balztanz.

Mit meterhohen Luftsprüngen über die Wasseroberfläche buhlen die Männchen um die Weibchen und lassen sich dabei mit viel Glück aufs Foto oder auf den Video-Film bannen. Die bis zu 18 Meter langen Säuger sprühen drei Meter hohe Wasserfontänen in die Luft.

Samaná: Traumstrände & Natur pur

Doch nicht nur die Wale locken um die kalte Jahreszeit Besucher aus Europa in die Dominikanische Republik: Die Halbinsel Samaná ist berühmt für ihre Traumstrände. Weißer Sand, Palmenhaine und kleine, der Bucht vorgelagerte Inseln bieten Karibik-Traumurlaub par Excellénce.

Vom Hauptort Santa Bárbara de Samaná aus starten Ausflugsboote zur „Bacardi-Insel“ Cayo Levantado. Die Buchten von Samaná und Rincón gehören zu den „schönsten der Welt“.

Außerdem hat die Halbinsel Samaná in Sachen Natur-Erkundungen weitere Highlights zu bieten: Ein Bootsausflug durch den Nationalpark Los Haitises erschließt den Lebensraum Mangrovenwald und führt zu uralten Höhlenmalereien der Taino-Indianer. Im Regenwald, der die Hügellandschaft hinter der Küste überzieht, finden sich weitere Attraktionen wie zum Beispiel der höchste Wasserfall der Insel, der „Salto El Limon“.

Auf dem Rücken eines Pferdes, das auf Wunsch geführt wird, erklimmen die Besucher auf einem schmalen Pfad die grünen Höhen. Am Wasserfall angekommen lockt ein erfrischendes Bad in einem Natur-Bassin umgeben von tropischer Flora.

Ähnlich paradiesisch mutet das Ausflugsziel Caño Hondo in der Nähe von Sabana de la mar an. Hier staut sich das Wasser des Rio Jívales in mehreren natürlichen Becken inmitten des tropischen Urwaldes. Eine romantisch gelegene Öko-Lodge lädt mit ihrem gastronomischen und Übernachtungsangebot zum Verweilen an diesem besonderen Ort ein. Mondscheinwanderungen bei Vollmond verzaubern in dieser Kulisse auch Menschen, die sich sonst nicht zur Mystik hingezogen fühlen.

Kulinarischer Mix

Auch kulinarisch hat die Halbinsel Samaná Besonderes zu bieten: Befreite Sklaven aus den USA, die sich hier Mitte des 19. Jahrhunderts ansiedelten, brachten Rezepte aus der anglo-amerikanischen Küche mit, zum Beispiel Fischgerichte in Kokos-Soße. Dazu gesellte sich in den letzten drei Jahrzehnten das Koch-Know-how französischer Auswanderer, die sich in Samaná niedergelassen haben. Aus diesem Mix wurde eine einzigartige Feinschmecker-Küche, die traditionelle Südstaaten-Rezepte karibischer Ausprägung mit französisch-mediterranen Einflüssen vereint. (pr – Bilder: Fremdenverkehrsamt Dominikanische Republik)

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