Barbados: Traumurlaub & Bajan Lifestyle

Barbados lockt Urlauber mit unzähligen Traumstränden

Barbados lockt Urlauber mit unzähligen Traumstränden

Die östlichste Insel der kleinen Antillen besticht mit ihrem bunten Kultur-Mix: Afrikanische, west-indische und – als Teil des Commonwealth – britische Einflüsse verschmelzen vor paradiesischer Kulisse zum einzigartigen „Bajan Lifestyle“. fliegen-sparen.de auf Barbados…

Traumstrände: Baden & Tauchen

Barbados Westküste heißt wegen ihrer Luxus-Resorts auch „Platinum Coast“ und dem stehen die ausschließlich öffentlichen Strände mit ihrem weißen Puderzuckersand, blau-türkisfarbenem Wasser und unzähligen Kokospalmen in nichts nach. An der durch Riffe geschützten Westküste können Urlauber sehr gut schwimmen und schnorcheln, zum Beispiel an der Paynes Bay. Am Sandy Lane Beach erwarten den Besucher weicher, schneeweißer Sand und kristallklares Wasser. Perfekt für Familien: Das seichte Wasser am Mullins Beach ist ideal für Kinder und toll zum Schnorcheln. Wegen der tückischen Brandung kein guter Schwimmstrand, aber eine Augenweide, ist der Crane Beach im Südosten. Das in allen Blau- und Türkisschattierungen leuchtende Wasser und der leicht pinkfarbene Sand machen ihn zu einem der schönsten Strände der Kleinen Antillen – ein Titel, den ihm höchstens die nahegelegene Bottom Bay streitig machen könnte: Der Kontrast zwischen dem blendend weißen Korallensand und dem aquamarin strahlenden Wasser ist atemberaubend.

Lieber ein Abenteuer unter Wasser? Mit seinen vielen Schiffswracks, Korallenformationen, unzähligen Fischen und Wasserschildkröten ist Barbados ein Top-Ziel für Taucher. Empfehlenswert: Das Tauchgebiet Mullins und der Carlisle Bay Marine Park.

Abenteuer Dschungel: Abseits der Strände

Wer es dennoch schafft, sein unter einer Kokospalme ausgebreitetes Badehandtuch zu verlassen, entdeckt auf Barbados noch viel mehr. Im Barbados Wildlife Reserve erleben Touristen Kaimane, Gürteltiere, Leguane, Schildkröten, sowie die berühmten Grünen Meerkatzen. Botanik-Fans besuchen die „Andromeda Botanic Gardens“ sowie den „Flower Forest“ und tauchen in das Blütenmeer unzähliger Orchideen, Hibisken und anderer exotischer Pflanzen ein. Wanderer erkunden die üppige Naturlandschaft, etwa während der geführten Sonntagswanderungen „Sunday Hike“. In rund dreistündigen Touren zeigen ehrenamtliche Guides die Highlights der Insel. Das Ganze ist gratis, eine kleine Spende ist jedoch willkommen.

Ebenfalls genial ist Harrison’s Cave, die größte Tropfsteinhöhle der Kleinen Antillen, mit ihren Wasserfällen, Stalagmiten und Stalaktiten sowie die Schlucht „Welchman Hall Gully“: Eingerahmt von Grotten und kleinen Tropfsteinhöhlen befindet sich hier ein Urwald aus vielen exotischen Pflanzen wie Kakao-, Avocado- und Muskatbäumen.

Party, Rum & Kolonialflair

Ein weiteres Muss ist Barbados Hauptstadt Bridgetown, deren historische Altstadt mit ihren gut erhaltenen Gebäuden aus der britischen Kolonialzeit seit Juni 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Berühmt ist die „Insel des Rums“ auch für ihre hochprozentige Tradition. Interessant: Eine Führung durch die „Mount Gay Destilleries“, deren Rum einer der besten der Karibik sein soll. Gelegenheit für „Feldstudien“ hierzu bietet Barbados Nachtleben, zum Beispiel in den Bars, Restaurants und Rum Shops auf der Baxter’s Road, etwas abseits von Bridgetown, oder auf der knapp zwei Kilometer langen Partymeile „St. Lawrence Gap“ an der Südküste der Insel.

Lecker: Im Fischerdorf Oistins, ebenfalls im Süden gelegen, gibt es freitags und samstags gegrillten oder frittierten Fisch für wenig Geld, dazu lockt der „Oistins Fish Fry“ mit Live-Musik und (natürlich!) Rum, Internet: www.barbados-karibik.de (Text: Viola Zwingenberg, 411/ Bild: Barbados Tourism Authority)

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