Europa

Teneriffa: Tauchen, Surfen & Kiten

Teneriffa zählt europaweit zu den beliebtesten Plätzen für Taucher, Surf-Cracks oder Hobby-Kiter.

Teneriffa zählt europaweit zu den beliebtesten Plätzen für Taucher, Surf-Cracks oder Hobby-Kiter.

Die Kanareninsel Teneriffa zählt europaweit zu den beliebtesten Tummelplätzen für Wassersportler, ganz gleich ob Taucher, Surf-Cracks oder Hobby-Kiter. Denn: Ganzjährig warme Wasser- und Außentemperaturen sowie konstante Windverhältnisse sorgen für nasses Vergnügen. fliegen-sparen.de über die besten Spots für Wassersportler.

El Médano ist Mekka der Surfer & Kitesurfer

Das ganzjährig milde Klima und das saubere Wasser locken Jahr für Jahr die europäischen Surf-Experten an, um einen rasanten Ritt durch die spektakulären Tubes der Wellen zu wagen. Für Surfer ist vor allem der Norden Teneriffas äußerst interessant, unter anderem die Playa del Socorro und die Playa de Punta Brava.

Bei entsprechenden Windverhältnissen rollen die bis zu vier Meter hohen Wellen konstant und gleichmäßig an die Strände. El Médano ist dank beständiger Wind- und Wellenverhältnisse nicht nur das Mekka der Windsurfer und Wellenreiter, sondern auch das der Kitesurfer. Hier trifft man neben absoluten Könnern auch zahlreiche Anfänger, die die Kunst des Kitens erlernen wollen.

Als wahrer Geheimtipp gilt die Playa del Socorro nahe Puerto de la Cruz, eines der beständigsten Reviere der Kanarischen Inseln überhaupt. Dank eines konstanten Wellengangs kommen Surf-Cracks das ganze Jahr über auf ihre Kosten.

Punta Hidalgo, im Norden Teneriffas, ist ein Dorado für Extrem-Surfer, die auf der Suche nach langen und perfekten Wellen sind. Eine hohe Brandung und die imposante Kulisse des Anaga-Gebirges versprechen ein Board-Vergnügen für alle Sinne. Weitere Spots befinden sich beispielsweise in Alcala, Almaciga, La Caleta de Interian, El Cabezo oder El Muelle.

Die schönsten Surfspots auf Teneriffa:

– Igueste de San Andrés, in der Gemeinde Santa Cruz de Tenerife
– La Caleta de Interián, in der Gemeinde Garachico
– Strand von El Socorro , in der Gemeinde Los Realejos
– Strand von Las Américas , in der Gemeinde Arona
– Strände von Alcalá , in der Gemeinde Guía de Isora
– Strände von Los Patos, in der Gemeinde La Orotava
– Punta del Hidalgo , in der Gemeinde La Laguna
– Strände Jardín und Martiánez, in der Gemeinde Puerto de la Cruz

Unterwasserwelten: Tauchen auf Teneriffa

Versunkene Schiffe, vulkanisches Gestein, Grotten, Höhlen, imposante Riffe und Steilwände: Teneriffas Unterwasserwelt bietet sowohl erfahrenen Tauchern, als auch Anfängern eindrucksvolle Erlebnisse. Auffallend ist die Koexistenz von tropischem und atlantischem Unterwasserleben.

Durchschnittliche Wassertemperaturen von rund 20 Grad Celsius sind der Grund dafür, dass neben „einheimischen“ Fischen wie dem Thunfisch auch tropische Artgenossen vor Teneriffas Küsten zu beobachten sind. Die bunte Meeresfauna und die geologischen Gegebenheiten sind ein Grund dafür, dass sich Teneriffa zu einem der beliebtesten Tauchreviere Europas entwickelt hat.

Die Tauchgebiete der Kanareninsel verteilen sich auf die drei Küstenabschnitte im Norden, Südosten und Westen der Insel. Die Tauchgründe im Norden sind von besonderer Schönheit und offenbaren eine facettenreiche Meersfauna sowie bizarre Felsformationen.

Im Südosten liegen dagegen die klassischen Tauchgebiete wie Radazul, Las Eras oder Las Galletas mit ihren Untiefen, Steilwänden und Felsspalten. An der Westküste verbirgt sich unter der ruhigen, von den Passatwinden geschützten Wasseroberfläche ebenfalls ein atemberaubendes Tauchrevier.

Die besten Tauchgebiete von Teneriffa:

– Barranco Seco, in der Gemeinde Santiago del Teide
– Las Eras, in der Gemeinde Fasnia
– Las Galletas, in der Gemeinde Arona
– Montaña Amarilla, in der Gemeinde San Miguel de Abona
– Puerto de Los Cristianos, in der Gemeinde Arona
– Punta de Rasca, im Naturpark Teno
– Radazul, in der Gemeinde El Rosario
– Punta de Teno, in der Gemeinde Buenavista
– Garachico

(PM – Bild: www.webteneriffe.de)

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