Guide Karibik: Strände und ein Stück Regenwald auf Antigua & Barbuda

Auf Antigua entspannen Urlauber an der Carlisle Bay oder fahren per Seilbahn durch den Regenwald

Auf Antigua entspannen Urlauber an der Carlisle Bay oder fahren per Seilbahn durch den Regenwald

Ein perfekter Mix: Traumstrände, Unterwasserwelten und eine Seilbahn durch den Regenwald. fliegen-sparen.de gibt Tipps für einen herrlichen Urlaub auf Antigua & Barbuda.

Antigua & Barbuda: Strände & ein schönes Stück Regenwald

Auf Antigua gibt es historische Stätten und ungefähr 365 Buchten. Manche liegen versteckt an der Südwestküste, wie beispielsweise „Deep Bay“, „Galley Bay“ oder „Hawksbill Bay“. Auf der Schwesterinsel Barbuda liegt ein 22,5 Kilometer langer Strand am „Cocoa Point“. Barbuda kann von Antigua aus entweder mit einem Miniflieger (20 Minuten Flugzeit) oder mit dem Boot in drei Stunden erreicht werden.

Die besten Riffe liegen in Antigua vor der Süd- und Westküste: zum Beispiel das vier Kilometer lange „Cades Reef“. Tauchbasen findet man nur auf Antigua. Im Süden der Insel kann man im kleinen Regenwald Bananenstauden, Mangobäume und Kokospalmen erblicken oder per Seilbahn durch die Baumkronen fahren und Schluchten über Hängebrücken überqueren.

Alte Zuckerrohrmühlen und kleine Kirchen können Urlauber bei einer Tour auf dem acht Kilometer langen „Fig Tree Drive“ vom Dorf Sweets bis nach Old Road an der Carlisle Bay erleben. Sehenswert ist die Kathedrale „St. John The Divine“ in der Hauptstadt St.John’s. Nahe des „St.John’s Harbour“ liefern die Festungen „Fort James“ und „Fort Barrington“ schöne Ausblicke.

Shoppen können Reisende in den duty-free-Einkaufszentren „Heritage Quay“ und „Redclife Quay“. Im Naturhafen „English Harbour“, im Süden der Insel, befindet sich das Freilichtmuseum „Nelson’s Dockyard“. Besucher können sich dort das ehemalige Wohnhaus des Admirals Lord Nelson sowie ehemalige militärische Einrichtungen anschauen. Von der früheren Befestigungsanlage „Shirley Heights“ haben Antigua-Urlauber einen Blick über den Hafen.

Jeden Sonntag treffen sich hier Einheimische und Touristen zu einem Grillfest – begleitet von traditioneller Steelband- und Reggaemusik. Bars und Diskotheken sind am English Harbour und in der „Dickenson Bay“ angesiedelt. Hier können Urlauber lokale Rumsorten und das aus Meerwasser gebraute Wadadli Bier trinken. Auch einheimische Gerichte wie den Eintopf „Pepperpot“ oder „Funghi“, ein Maisbrei mit Salzfisch, können probiert werden. (Text: Jasmin Wiegboldt 4.13)

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