Flugzeug am Strand
Die Karibik bietet viele Reiseerlebnisse und die Vielfalt der Inseln lädt gerade dazu ein, für den Urlaubs-Tripp mehrere Inseln zu kombinieren. Was selbst für erfahrene Globetrotter früher keine leichte Aufgabe war, lässt sich inzwischen wesentlich einfacher organisieren: Inselkombinationen mit dem Flieger zu guten Preisen zusammenstellen.
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von guten karibischen Fluglinien, die ein ansprechendes Streckennetz bieten. Etwa Bahamasair, Caribbean Airlines, Insel Air, Inter Caribbean Airways, LIAT und Seaborne Airlines. Abgerundet wird die Auswahl zudem durch Fluggesellschaften, die sehr kleine Streckennetze haben, wie etwa Western Air oder Sky Bahamas. Beide Flugunternehmen bedienen nur Ziele innerhalb der Bahamas.
Dass die Auswahl derzeit so groß ist, liegt vor allem daran, dass in den letzten 15 Jahren eine ganze Reihe von Neugründungen hinzukam. Dazu zählen Insel Air Aruba (Gründungsjahr 2013), Aruba Airlines (2010), Caribbean Airlines (2006) und Sky Bahamas (2006). Doch nicht alle Karibik-Flieger haben Erfolg, denn so manche Fluggesellschaft ging auch Konkurs. Dazu zählen unter anderem Carib Aviation (2008) oder der mit viel Tamtam gegründete Billigflieger Redjet (2012).
Unterschiedliche Servicekonzepte
Selbst wenn Redjet letztendlich nicht erfolgreich war, die Konzepte der Billigflieger beeinflussen natürlich schon längst das Geschäft in der Karibik. So bieten einige Gesellschaften optisch günstige Ticketpreise,doch sie enthalten keine Gepäckaufgabe. Air Antilles Express, Air Caraibes oder Seaborne Airlines verfahren auf diese Weise.
Text: Dominik Peter Foto: pixabay
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