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Viel Osteuropa für Entdecker

Der Markplatz ist ein Must-see in Krakau.

Der Markplatz ist ein Must-see in Krakau.

Ab in den Osten: Die Region ist voller touristischer Perlen. Bevor die großen Touristenströme einsetzen, kann man sie für wenig Geld bereisen.
Derzeit gibt es zwei besondere Trends bei den Billigfliegern zu beobachten.

Zum einen nehmen sie zusehends auch die klassischen Metropolenflughäfen in ihre Streckennetze auf. So fliegen beispielsweise Ryanair und Wizzair seit diesem Jahr auch ab Frankfurt/Main und setzen damit Fluggesellschaften wie Condor und Lufthansa unter Druck. Der lachende Dritte ist der Kunde, der nunmehr auch ab Frankfurt/Main Billigflieger buchen kann.

Der andere Trend, ist das Auflegen zahlreicher neuer Strecken nach Osteuropa. Unter den neuen Strecken befinden sich jedoch nicht nur altbekannte Metropolen – wie etwa Budapest oder Tallinn. Inzwischen werden auch weniger bekannte Städte – wie Krakau (Polen), Skopje (Mazedonien), Lwiw (Ukraine), Iasi (Rumänien) oder Plowdiw (Bulgarien) – angeflogen.

Die Ticketpreise für diese Ziele liegen häufig noch auf Schnäppchenniveau. Zum Zeitpunkt der Artikelrecherche gab es Tickets für einen Hin- und Rückflug ab Frankfurt/ Main nach Krakau ab 44 Euro und nach Budapest ab 60 Euro. Mit rund 63 Euro war der Ticketpreis für die Strecke von München nach Iasi nur unwesentlich teurer. Diese Preise beinhalteten jedoch keine zusätzliche Dienstleistungen wie die Gepäckaufgabe.

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Text: Dominik Peter
Bild: Depositphotos