Die schönsten Strände im Inselnorden von Mallorca

Kleine Buchten oder kilometerlange Sandstrände: Zwischen Pollença und Artà im Norden Mallorcas reihen sich mehr als 20 verschiedene Playas aneinander. Wir verraten euch, welche Küstenabschnitte einen Besuch wert sind.

Gemischtes Doppel
Gleich zwei Hausstrände, Cala Molins und Cala Clara, erwarten Gäste des Grupotel Molins. Beide gerade mal 50 Meter lang, laden sie zum Schwimmen und Schnorcheln im türkisfarbenen Wasser ein. Wer gern taucht, kann sich auf die Spur von gesunkenen Schiffen aus längst vergangenen Zeiten begeben.

Auch bei Kajakfahrern ist der Küstenabschnitt sehr beliebt. Denn die Buchten grenzen an den Gebirgszug Cavall Bernat, eine zerklüftete Bergkette in der scheinbar unberührten Natur der Region Pollença. Dort verbirgt sich außerdem ein weiteres Highlight: prähistorische Höhlen aus der Bronzezeit.


Für Puristen
Knorrige Sträucher umrahmen die Bucht, es duftet nach Thymian und Kiefern – beim Beach-Hopping im Inselnorden darf die Cala Torta nicht fehlen. Mit ihren 150 Metern Länge liegt sie eingebettet zwischen flachen Felsen.

Ursprünglich wie sie ist, stehen keine schattenspendenden Strohschirme zur Verfügung, dafür aber ein typisches Chiringuito – eine urige Holzhütte, in der Gäste unter anderem frischen Fisch kosten können. Wer mag, verbindet den Sprung ins kühle Nass mit einer Stadtvisite: der Künstlerort Artà ist nur einen Katzensprung entfernt.

Vom Hotel direkt ans Meer
Die Playa de Muro erstreckt sich über mehrere Kilometer zwischen Can Picafort und Port d’Alcúdia und gilt als einer der besten Strände Spaniens, sogar Europas. Kein Wunder: Der Sand ist weiß und sehr fein, das Wasser kristallklar.

Tipp: Nicht nur zum Baden, sondern auch zum Bummeln und Ausgehen gibt es reichlich Gelegenheit. Es ist alles vorhanden: von Boutiquen über Restaurants bis hin zu Bars, um an lauen Sommerabenden das mediterrane Nachtleben zu genießen.

Günstige Flüge ganz einfach mit dem Flug-Preisvergleich auf www.discountflieger.de finden